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Imperial White

Die Nahaufnahme der jeweiligen Steinsorte gibt ein relativ getreues Abbild der Kristallstruktur und der Farbstellung (bei Bildplatten nur eingeschränkt) wieder. Bei genauen Farbabstimmungen bitte immer ein Originalmuster des Einrichtungshauses zu Grunde legen.

Petrographie

Der Imperial White zeichnet sich durch einen weißen Grundton aus, der durch dezente, schwarzgraue, schlierige bis wolkige Ornamente aus Biotitglimmer durchzogen wird. Je nach Block und Gehalt an Kalifeldspat kann das Gestein einen leichten Rosaschimmer aufweisen, der durch Einlagerungen von Hämatit (Eisenoxid) in die Feldspäte entstand. 

Petrogenese

Der Imperial White entstand durch teilweises Wiederaufschmelzen eines granitischen Ausgangsgesteins in der tieferen Erdkruste, das sich zu geringen Teilen mit Tonschiefer-Sedimenten durchmischte. Aus dem Tonschiefer entstanden die schwarzen Glimmerschlieren.

Preisgruppe 4
Farbe weiß
Härtegrad Hartgestein
Strukturtyp Bildplatte mit Maserung
Outdoor gut geeignet
Synonyme Bianco Imperial White, Tippo White
Gruppe Umwandlungsgestein
Petrographische Zuordnung Gneis
Alter 1.1 Mrd. Jahre (Präkambrium)
Vorkommen Indien
Neuheit Nein

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